Holm Friebe über die Disruption-Kontroverse und die Grenzen des Prognostizier- und Planbaren, zuerst veröffentlicht in EVONIK-Unternehmensmagazin 1/2015.
Die digitale Entspannung
Sind wir wirklich Sklaven unserer Smartphones? Plädoyer für eine Versöhnung mit den Apparaten. Erschienen am 8. Dezember 2013 in der Welt. Weiterlesen
Individualisation 2.0 l The work landscape of the future
Erschienen am 26. September 2013 auf stylepark.com Weiterlesen
Aus der Welt gefallen
Ein Portrait des Künstlers als nicht mehr ganz so junger Mann. Holm Friebes persönlicher Nachruf auf Wolfgang Herrndorf, erschienen am 1.9.2013 in der Welt am Sonntag.
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Einfach treiben lassen
Vielleicht sagen Sie das besser mal Ihrem Chef: Oft ist es in Krisensituationen am sinnvollsten, auf Aktionismus zu verzichten und erst mal gar nichts zu tun. Und das gilt vom Büroalltag bis zur Weltwirtschaftspolitik. Erschienen am 17. August. 2013 im SZ-magazin. Weiterlesen
Entomophagen
Erschienen am 16. August 2013 in SPEGMA auf ARTE Creative. Weiterlesen
It’s the Creative Economy, Stupid!
Beitrag im Sammelband “Das Bauhaus kommt aus Thüringen – Kreativwirtschaft jenseits der Metropolen” von Matthias Machnig und Dirk Kiefer (Hrsg.), Böhlau 2013
Zivile Drohnen
Erschienen am 13. Mai 2013 in SPEGMA auf ARTE Creative. Weiterlesen
Will TV find me?
Fernsehen nach Facebook und im Zeitalter des “Long Tail”. Erschienen im Jahrbuch Fernsehen 2012.
Arbeit in Fortschritt
Gastbeitrag über das Verhältnis von Kunst, Innovation und Fortschritt im Katalog der Kunstmesse Preview 2010.
Das neue Betriebssystem
Ein Essay über die Kunst und das Internet. Erschienen in monopol am 1. Februar 2010.
Der Traum von Siena
Schrumpfende Städte, die Schrecken des Vorortes und der Sexfaktor Berlins – ein Gespräch mit Francesca Ferguson und Philipp Oswalt. Von Holm Friebe und Jörn Morisse, erschienen am 7. Januar 2006 in der Berliner Zeitung.
Survival of the Cheapest
Alles für alle für wenig Geld? Mit dem im Phantasma der Konsumentendemokratie verbrieften Versprechen auf klassenlose Gleichheit ist es einstweilen Balsamico, meint Holm Friebe. Von Holm Friebe, erschienen am 15. Dezember 2005 in Jungle World. Weiterlesen
Nur Normalos und Neo-Popper
Die “jungen Konservativen”. Von Holm Friebe, erschienen am 31. August 2005 in Jungle World. Weiterlesen
Merkel in Orange
Der Einfluss von Werbeagenturen auf die Politik ist enorm, aber mediale Inszenierungen und kommunikative Strategien entscheiden noch lange nicht die Wahl. Von Holm Friebe, erschienen am 29. Juni 2005 in Jungle World. Weiterlesen
Dunkle Kristalle
Konzerne sind keine geschlossenen Einheiten, der Begriff “Corporate Identity” ist eine große Lüge. Fünf Fragmente zum heutigen Kapitalismus. Von Holm Friebe, erschienen am 8. Juni 2005 in Jungle World. Weiterlesen
Die ironische Firma
Ein Essay über ironische Firmen, Geldverbrennung und Weltrevolution. Erschienen am 30. Mai 2005 in Literatur konkret Nr. 30.
Massive Change, “Schneller!”
Über die Welt des Designs und das Design der Welt. Von Holm Friebe, erschienen am 16. März 2005 in Jungle World. Weiterlesen
Der Zeitgeist ist zurück
Die achtziger Jahre und Tempo. Von Holm Friebe, erschienen am 8. Dezember 2004 in Jungle World. Weiterlesen
Rolltreppe abwärts
Über den Niedergang der Kaufhauskultur. Von Holm Friebe, erschienen am 6. Oktober 2004 in Jungle World. Weiterlesen
Ein Hauch von Ballermann
Das Konzept Stadtstrand war gut, bis es Eventmanagern in die Hände fiel. Von Holm Friebe, erschienen am 11. August 2004 in Jungle World. Weiterlesen
Viele Lösungen für kein Problem
Der Designmai ist eine Versuchsanordnung, den Begriff Design wieder an eine Vorstellung vom besseren Leben anzubinden. Von Holm Friebe, erschienen am 07.05.2004 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Branding the Revolution
Werbung ist keine Besonderheit des Kapitalismus. Über die Linke und ihr Marketing. Von Holm Friebe, erschienen am 21.04.2004 in Jungle World. Weiterlesen
Die Poster im Original
Das New Yorker Museum of Modern Art wird umgebaut. Deswegen gibt es seinen Inhalt nun in Berlin zu sehen. Von Holm Friebe, erschienen am 03.03.2004 in Jungle World. Weiterlesen
Das Produkt lebt
Werbeagentur Aimaq Rapp Stolle über Werbung in Berlin, die Authentizität der Klitschko-Brüder und die Kunst, die Politik der SPD zu verkaufen. Von Holm Friebe, erschienen am 21.02.2004 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Das Stabi-Office
Von Holm Friebe, erschienen am 25.08.2003 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Marke Deutschland
Weil das Ansehen von Marken sinkt, wird die Marke an sich beworben – egal welche. Von Holm Friebe, erschienen am 26.06.2003 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Demokratisierung des Himmels
Von Holm Friebe, erschienen am 16.05.2003 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
“Humor gewinnt”
Ein Gespräch mit den Autoren von “Leaving reality behind”, Regula Bochsler und Adam Wishart. Von Holm Friebe, erschienen am 22.01.2003 in Jungle World. Weiterlesen
Ypsilon und Berlin
Von Holm Friebe, erschienen am 12.12.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Ich shoppe, also bin ich
In der Ausstellung “Shopping” kommt man sich vor wie im Supermarkt. Ums Einkaufen geht es auch im neuen Buch von Norbert Bolz. Von Holm Friebe, erschienen am 20.11.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Der Tausendsassa
Von Holm Friebe, erschienen am 18.11.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Malerei im Zeitalter der Desillusion
Eine Ausstellung in der Kunsthalle Wien untersucht den “radikalen Realismus nach Picabia”. Von Holm Friebe, erschienen am 07.11.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Auf 35 m2
Der Kult um das Praktische, Pragmatische und Platzsparende: Ikea rückt Menschen zusammen. Von Holm Friebe, erschienen am 28. September 2002 in der Berliner Zeitung.
Schöne Flecken
Douglas Coupland: Beautiful Stains – Fotoprints. Eine Einführung. Von Holm Friebe, erschienen am 28.08.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Taxi zum Klo
Bei möglichen Recherchen in einer Pariser Nobeldisko ließ sich Frederic Beigbeder nicht stören. Von Holm Friebe, erschienen am 17.07.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Everything But the Girl
Ein Selbstversuch, auf der Documenta XI alles in fünf Stunden zu besichtigen. Die Documenta von Holm Friebe, erschienen am 26.06.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Baseballschlägertagebuch
So heißt die erste Comedy-Show im kosovarischen Fernsehen. Die Sendung darf eigentlich alles. Nur Witze über Minderheiten sind noch ein Problem. Von Holm Friebe, erschienen am 08.06.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Die Ästhetik der Ökonomie
In den Hamburger Deichtorhallen positionieren sich Künstler zur und in der Kulturindustrie. Von Holm Friebe, erschienen am 24.04.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Menschen am Sonntag
Von Holm Friebe, erschienen am 23.04.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Agenten im Anzug
Von Holm Friebe, erschienen am 16.03.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Für drei Hunderter kriegst du alles
Stürmische Verbindungen von Theologie und Biologie in der Bettgeschichten-Anthologie “Neurotica – Juden tun es auch”. Von Holm Friebe, erschienen am 02.03.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Welcher Typ sind Sie?
Von Holm Friebe, erschienen am 13.02.2002 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Brand Hacking, “Das ist Terrorismus”
Man kann Marken wie Open Source Software behandeln und umcodieren. Auch Unternehmen haben das erkannt. Von Holm Friebe, erschienen am 22.01.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Das Prinzip Uruguay
Kultur ist das einzige, was Berlin kann. Gregor Gysi wird versuchen, diese vermeintliche Schwäche in eine Stärke umzudefinieren. Von Holm Friebe, erschienen am 16.01.2002 in Jungle World. Weiterlesen
Weil ich es kann
Dave Eggers’ “Ein herzzerreißendes Werk von umwerfender Genialität” ist ein umwerfendes Werk von herzzerreißender Genialität. Von Holm Friebe, erschienen am 10.10.2001 in Jungle World. Weiterlesen
Subversive Simpsons
Die 20th Century Fox will den Vertrieb eines Buchs über die Comicserie untersagen. Von Holm Friebe, erschienen am 12.09.2001 in Jungle World. Weiterlesen
Generation Ypsilon
Von Holm Friebe, erschienen am 07.08.2001 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Ypsilon in Angst
Von Holm Friebe, erschienen am 24.07.2001 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Viele Smarties
Trendguru Matthias Horx verkündet das Ende der Ausbeutung. Von Holm Friebe, erschienen am 11.07.2001 in Jungle World. Weiterlesen
Das Glück der Tür
Douglas Adams hat Menschen und Dinge glücklich gemacht. Jetzt ist er gestorben. Von Holm Friebe, erschienen am 16.05.2001 in Jungle World. Weiterlesen
Das Gegenteil von Pop heißt jetzt auch Pop
Aber das bringt uns erst richtig in Schwung: Ein Podium zum Stand der Poptheorie im WMF. Von Holm Friebe, erschienen am 03.05.2001 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
“Hippness heißt Angst haben”
Selbsthilfegruppe für Fashionvictims oder politische Bewegung? Interview mit Naomi Klein von Holm Friebe, erschienen am 21.02.2001 in Jungle World. Weiterlesen
Der Underground-Künstler
Im Londoner Alltag sind sie so präsent wie die U-Bahn: die Fotografien von Wolfgang Tillmans. Jetzt hat er den Turner-Preis bekommen. Von Holm Friebe, erschienen am 13.12.2000 in Jungle World. Weiterlesen
Wo der Gletscher kalbt
Jeff Koons macht empfänglich für überschießende und unpassende Gefühle. Von Holm Friebe, erschienen am 15.11.2000 in Jungle World. Weiterlesen
Kneipe als Weg
Nightlife in den Sechzigern und Neunzigern ist vorbei. Jetzt schmeißt Schorsch Kamerun in der “Palette” eine Lokalrunde. Von Holm Friebe, erschienen am 31.05.2000 in Jungle World. Weiterlesen
Gott ist ein Türsteher
Was Schlingensief mit Habermas und Rainald Goetz mit Luhmann teilt. “Jeff Koons” in Hamburg. Von Holm Friebe, erschienen am 19.01.2000 in Jungle World. Weiterlesen
Der Alligator ruht sich nicht nur aus
Von Holm Friebe, erschienen am 18.01.2000 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen
Hip-Hop kill the Mafia-Film
“Ghost Dog”: Jim Jarmusch verabschiedet den Paten. Die Zukunft des Gangsta-Rap im Kino.
Von Holm Friebe, erschienen am 12.01.2000 in Jungle World. Weiterlesen
Felbel, Mofetten, Inönüs
Von Holm Friebe, erschienen am 11.01.2000 in der Berliner Zeitung. Weiterlesen